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Weingutes Josef Hofstätter
Mitten im Dorf von Tramin ist der Sitz des Weingutes Josef Hofstätter. Der stattliche Bau ist aus dem 16. Jahrhundert. Nebst einer Kellerei beherbergte es eine Gaststätte und das Postfahrtunternehmen K. u. K.. In den Vierzigern des vergangenen Jahrhunderts erkannte Konrad Oberhofer (Neffe von Maria und Josef Hofstätter) das Potenzial der Weinberge des Gutes. Mit der Hochzeit von Konrads Tochter Sieglinde mit Paolo Foradori (Nachkommen der alteingesessenen Winzerfamilie) vermählten sich auch die beiden Weingüter der Familien. Bis heute werden die Weine auf dem Gut mitten im Dorfkern von Tramin bewirtschaftet und das unter dem Namen des Gründers Josef Hofstätter. Die Weine werden gemäss den Einzellagen ausgebaut, denn jede Lage hat seine Eigenheiten und Martin Foradori versteht es diese zu unterstreichen.